Entdecke meine Fotografie auf 500px, DeviantArt & weiteren Netzwerken
Neben meiner Webseite sind viele meiner Fotografien auch auf verschiedenen internationalen Plattformen zu finden – darunter 500px, DeviantArt, Behance und weitere. Dort veröffentliche ich regelmäßig neue Arbeiten, zeige Serien im größeren Kontext und nehme an kuratierten Galerien oder Projekten teil. Wer also tiefer eintauchen möchte oder sich gezielt für bestimmte Themen und Bildstrecken interessiert, ist herzlich eingeladen, auch dort vorbeizuschauen.
Meine Fotografie auf 500px – Sichtbarkeit, Qualität und Community
Auf der internationalen Fotoplattform 500px präsentiere ich regelmäßig meine aktuellen Arbeiten. Viele meiner Bilder erreichen dort die erste Seite der „Popular“-Sektion – teils sogar den ersten Platz. Diese prominente Platzierung basiert auf dem sogenannten Pulse-Wert, einem dynamischen Algorithmus, der die Beliebtheit eines Fotos anhand von Likes, Kommentaren und Ansichten bewertet. Ein hoher Pulse-Wert erhöht die Sichtbarkeit eines Bildes erheblich und ermöglicht es, ein breites Publikum zu erreichen. Die hohe Sichtbarkeit auf der Plattform hat mir im Laufe der Zeit über 6 Millionen Foto-Impressionen eingebracht – ein starkes Zeichen für Reichweite und Resonanz.
500px bietet mir nicht nur eine Bühne zur Präsentation meiner Arbeiten, sondern auch eine lebendige Community von Fotografen aus aller Welt. Der Austausch mit anderen Kreativen, das Feedback zu meinen Bildern und die Möglichkeit, an kuratierten Galerien und thematischen Sammlungen teilzunehmen, fördern meine kontinuierliche Weiterentwicklung als Fotograf.
Wenn du einen tieferen Einblick in meine fotografische Arbeit erhalten möchtest oder nach Inspiration suchst, lade ich dich herzlich ein, mein Profil auf 500px zu besuchen:
Was 500px für mich besonders macht: Hier steht Fotografie im Mittelpunkt – nicht Lifestyle, Produktwerbung oder beliebige Trendthemen wie auf vielen anderen sozialen Netzwerken. Wer durch die Galerie scrollt, findet durchweg hochwertige Arbeiten aus allen fotografischen Genres. Es ist eine Plattform für Menschen, die bewusst fotografieren – und bewusst betrachten.
Auch ohne Instagram & Co. lässt sich hier eine treue und interessierte Community aufbauen. Die Interaktion ist oft direkter, aber zugleich fokussierter – es geht um Bildsprache, Licht, Komposition, um Technik und Ausdruck. Genau dieses Feedback schätze ich, sowohl beim Zeigen meiner eigenen Arbeiten als auch beim Entdecken anderer Fotografen.
Meine Anfänge auf DeviantArt – Kreative Vielfalt seit 2011
DeviantArt war für mich der Einstieg in die Welt der Online-Portfolios – und meine allererste Plattform, auf der ich fotografische Arbeiten öffentlich präsentiert habe. Seit über 13 Jahren bin ich dort aktiv, und bis heute ist mein Profil ein Stück persönlicher Geschichte: Die Anfänge, erste Serien, Experimente mit Licht und Komposition – alles begann hier.
Was DeviantArt für mich damals so besonders machte (und zum Teil immer noch macht), ist die enorme Bandbreite an künstlerischen Ausdrucksformen. Von klassischer Fotografie über Digital Paintings, 3D-Kunst, Skulpturen bis hin zu handwerklich gefertigten Metallarbeiten – alles findet hier einen Platz. Diese offene, inspirierende Vielfalt hat meine eigene Entwicklung stark geprägt.
Inzwischen hat sich die Plattform leider stark gewandelt. Der zunehmende Anteil an KI-generierten Bildern, die nicht immer transparent als solche gekennzeichnet sind, hat das Umfeld verändert und macht es für viele Fotograf:innen schwieriger, sichtbar zu bleiben. Dennoch schätze ich DeviantArt weiterhin als Archiv meiner frühen Arbeiten und als Zeugnis einer Zeit, in der das Teilen von Kunst noch deutlich experimenteller, spielerischer und unmittelbarer war.
Wer neugierig auf meine fotografischen Wurzeln ist oder einfach Lust auf einen Rundgang durch die ganz unterschiedlichen Kunstformen hat, ist herzlich eingeladen, mein Profil zu besuchen:
Besonders in Erinnerung geblieben sind mir die „Daily Deviations“, mit denen einzelne Werke täglich auf der Startseite der gesamten Plattform hervorgehoben wurden. Mehrfach wurde auch meine Fotografie dort vorgestellt – für mich eine große Freude, die nicht nur Sichtbarkeit brachte, sondern auch Motivation und Wertschätzung bedeutete. Für viele Künstler war das ein echtes Highlight – und für mich damals ein starker Antrieb, weiter an meiner Bildsprache zu arbeiten. Eines dieser ausgewählten Bilder war mein Foto „Christmas Tree“ – eine stimmungsvolle Winteraufnahme, die bis heute zu meinen persönlichen Favoriten gehört.
Meine Arbeiten auf Behance – Projekte mit Tiefe und Kontext
Auf Behance zeige ich ausgewählte fotografische Projekte, die ich bewusst als Serien mit erzählerischem Anspruch aufbereite. Anders als auf klassischen Fotoplattformen steht hier nicht das einzelne Bild im Fokus, sondern das Zusammenspiel mehrerer Arbeiten, ergänzt durch Texte, Hintergrundinfos oder thematische Gedanken. So entsteht ein größerer Rahmen, der meiner Arbeit Tiefe verleiht – von der Konzeption bis zur finalen Präsentation.
Ich schätze Behance besonders für seine editoriale Anmutung: Die Möglichkeit, Projekte klar zu strukturieren, typografisch ansprechend zu gestalten und in einem ruhigen, hochwertigen Umfeld zu präsentieren, ist gerade für fotografisch-dokumentarische Inhalte ideal. Hier geht es weniger um schnelle Likes – sondern um Inhalte mit Substanz, um Gestaltung und Idee.
Wer sich für meine Langzeitprojekte, Bildreihen und konzeptionellere Ansätze interessiert, findet auf meinem Behance-Profil einen ergänzenden Blickwinkel auf meine fotografische Arbeit – eine Art visuellen Essay.